Schweden: Ein Pilotstaat zur Umgestaltung Europas

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SCHWEDEN – Eigentlich ist das Leben der Völker miteinander durch das internationale Völkerrecht definiert. Eine der Grundlagen dieses internationalen Völkerrechts wird in Art. 1 des UN-Zivilpakts wie folgt definiert:

Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung. Kraft dieses Rechts entscheiden sie frei über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung.

Darin  ist also schon einmal definiert, daß es „Völker“ gibt. Bestrebungen „Völker“ aufzulösen oder identitätslos werden zu lassen sind damit völkerrechtswidrig.

Zweitens ist darin bestimmt, daß jedes Volk das Recht auf Selbstbestimmung hat. Dies schließt eine jede Fremdbestimmung, z.B. durch die Inhaber großer Vermögen, aus. Eine Herrschaft des Geldes ist also ebenso völkerrechtswidrig, wie eine Herrschaft der Banken über die Völker.

Genau diese Bestimmungen sind auch Teil des Grundgesetzes:

Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes.  Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.

Dieser Artikel 25 des Grundgesetzes vergattert also alle Bewohner der Bundesrepublik Deutschland, also auch die Bundesregierung und auch die Ausländer dazu, das Selbstbestimmungsrecht des deutschen Volks zu bewahren!
Nicht alle Regierungen halten sich jedoch an diese Vorschriften des Völkerrechts. Unter den Regierungen, die dieses Recht systematisch missachten, sind die Regierungen des Landes Schweden.

Zur Erinnerung: Bereits im Jahre 1975 beschloss das schwedische Parlament einstimmig die multikulturelle Ideologie zur Grundlage des Staates zu machen.

Durch Einwanderung aus aller Welt soll das schwedische Volk, wie der ehemalige Ministerpräsident im Jahre 2014 selbst zugab, durch eine undefinierbare multikulturelle Bevölkerung ersetzt werden, als Teil einer Gesamtstrategie, die aus der Vielfalt von Völkern und Kulturen einen weltumspannenden Bevölkerungsintopf machen soll.

Die Anhänger dieser illegalen Umgestaltung versuchen sich dadurch zu erwehren, daß dies alles „Verschwörungstheorien“ seien. Weihnachten 2014 gab jedoch der ehemalige Ministerpräsident Schwedens ganz offen zu, daß die Einwanderer dazu benötigt werden, ein „neues Schweden“ zu bauen, das das „alte Schweden“ ersetzen soll (s.u.). Spätestens damit hat sich diese „Verschwörungstheorie“ als das erwiesen, was sie wohl ist: Eine Verschwörung der Elite Schwedens gegen das eigene Volk.

40 Jahre später also 2017 soll dann die Verfassung Schwedens dahingehend geändert werden, daß das „Buntsein“ als ideologische Grundlage des Staates auch in der Verfassung festgeschrieben wird. Naturgemäß wird zu dieser „Verfassungsänderung“ das schwedische Volk nicht gefragt werden.

Mit dieser Verfassungsänderung wollen die „Bunten“ ihre (völkerrechtswidrige) Machtübernahme in Schweden als Pilotstaat für Europa endgültig besiegeln.

Das Ergebnis dieses Staatstreichs ist, daß Schweden in Europa Spitzenreiter in Vergewaltigungen und antisemitischen Übergriffen ist.

Man könnte meinen, daß uns das in Deutschland nichts anginge? Weit gefehlt! Angela Merkel hat mit Frau Özoguz (SPD) bis zur Abwahl der SPD aus der Regierung einen Minister ernannt, dessen Aufgabe es ist, genau diese Veränderung auch in Deutschland voranzutreiben.

Frau Özoguz gab sich dann unter dem Schutz von Angela Merkel auch alle Mühe, den  Deutschen jegliche Identität zu nehmen, wie man beispielsweise ihren Absonderungen im Tagesspiegel entnehmen durfte. Unter der Überschrift „GESELLSCHAFTSVERTRAG STATT LEITKULTUR Leitkultur verkommt zum Klischee des Deutschseins“ plädiert sie für eine vollständige Übergabe aller „Rechte“ an Leute, die für dieses Land noch nie irgend etwas geleistet haben:

Natürlich bleibt die Frage, wie wir Vielfalt gestalten und ein gemeinsames Wir schaffen. Diese Frage betrifft alle, die hier leben. Mein Vorschlag: Ein Gesellschaftsvertrag mit den Werten des Grundgesetzes als Fundament und gleichen Chancen auf Teilhabe als Ziel. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat unter meinem Vorsitz und breiter gesellschaftlicher Beteiligung konkrete Vorschläge dafür gemacht: ein Einwanderungsgesetz mit klaren Regeln, interkulturelle Öffnung in allen Bereichen, faire Zugänge zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für alle, Integrationskurse massiv ausbauen, Einbürgerungen erleichtern. Genauso erwarten wir aber auch von jeder und jedem die klar erkennbare Anstrengung, teilhaben zu wollen und sich einzubringen. So betrachtet müssen wir uns dann nicht über eine kulturelle, sondern über eine politische Handlungslinie verständigen. Damit wir unser gemeinsames Ziel erreichen, dass sich jeder und jede zugehörig fühlen kann, unabhängig von der Herkunft.

2017_10_18 UN: in 10 Jahren wird Schweden auf dem Niveau eines Drittweltlandes liegen

Der Index der menschlichen Entwicklung (englisch Human Development Index, abgekürzt HDI) der Vereinten Nationen ist ein Wohlstandsindikator für Staaten. Der HDI wird seit 1990 im jährlich erscheinenden Bericht über die menschliche Entwicklung (englisch Human Development Report) des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) veröffentlicht. Der HDI berücksichtigt nicht nur das Bruttonationaleinkommen pro Kopf, sondern ebenso die Lebenserwartung und die Dauer der Ausbildung anhand der Anzahl an Schuljahren, die ein 25-Jähriger absolviert hat, sowie der voraussichtlichen Dauer der Ausbildung eines Kindes im Einschulungsalter.

Im Jahr 2010 lag Schweden auf dem 15. Platz im HDI-Ranking, nach UN-Prognosen wird Schweden 2015 auf dem 25. und im Jahr 2030 dem 45. Platz liegen. Das zwangsweise buntisierte Schweden ist damit eines der wenigen Länder, in dem sich die Zukunftsaussichten seit 2010 deutlich verschlechtert haben.

Finnland hat im Vergleich eines der besten Schulsysteme der Welt, während die Schulen in Schweden die Wettbewerbsfähigkeit verloren haben.

Der Studie zufolge werden die Länder wie Kuba, Mexiko, die baltischen Länder und Bulgarien Schweden im Jahr 2030 in Sachen Wohlstand überholt haben. Sogar Griechenland, das heute mehr oder weniger bankrott ist, soll bis zum Jahr 2030 den 13. Platz erreicht haben. Quelle:„2010–2030 UN projections of Very High HDIs

2017_09 Schweden verankert das „Buntsein“ in der Verfassung

Schweden geht den letzten formalen Schritt und will das „Buntsein“  in der Verfassung verankern, ohne die Bevölkerung hierüber zu befragen
so Pat Condell in seinem Video. Pat Condell bringt dieses Vorhaben wie immer auf den Punkt
https://www.facebook.com/Islamkritiker/videos/684934885050305/

2014_12 Ehemaliger schwedischer Ministerpräsident gibt zu: Die „Migranten“ dienen dazu ein neues Schweden zu bauen

Knapp vor Weihnachten 2014, also 9 Monate vor der so bezeichneten „Flüchtlingskrise“ gab der ehemalige (konservative) schwedische Ministerpräsident John Fredrik Reinfeldt ganz offen zu, daß die Zuwanderer dazu benutzt werden sollen, „ein neues Schweden“ zu bauen:

 

2013_09 Ehemaliger schwedischer Finanzminister Andreas Borg: „Schweden soll wie Afrika werden“

Bei einem Besuch von Schwedens Finanzminister  in Lagos sprach sich der Finanzminister Schwedens dafür aus, daß Schweden wie Afrika werden solle,weil in Afrika alles so schön bunt sei:

The former Swedish Minister of Finance, Anders Borg, in 2013 said that he hoped that Sweden will look like Africa in about ten years. He said that he sees benefits in Sweden becoming more multicultural and takes after the Africans.

It was during a visit in Lagos, Nigeria, he told how beautiful he thinks African women are dressed, he praised their beautiful colors and criticized how reserved and dull Swedes dress. Furthermore, he explained to the Swedish newspaper Expressen, that in ten years‘ time it will look like Africa throughout Europe, and that Europe will be better than it is now, and more multicultural.